Weiterbildung "Zert. Datenschutz-Beauftragter" (w/m/d), 40 UE exkl. Prüfung (Zert.Stelle)
Beschreibung
Aufgrund der weltweiten Vernetzung und Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien gewinnen Richtlinien zum Datenschutz und zur Datensicherheit nicht nur als vertrauensbildendende Maßnahmen zunehmend an Bedeutung. Viele Unternehmer unterschätzen das Risiko der IT-Defizite und Datenschutzanforderungen, da weitreichende Konsequenzen für den Betrieb drohen, insbesondere die ab 25.05.2018 anzuwendenden EU-DSGVO. Abgesehen von zivil- und strafrechtlicher Verantwortlichkeit wird Kundenvertrauen zerstört.
IT-Sicherheit und Datenschutz muss als Wettbewerbsvorteil verstanden werden.
Zur Einhaltung der aus Kundensicht vertraulichen personenbezogenen Daten nebst der technischen Grundlage, der IT-Sicherheit, wurde die Zusatzqualifikation des zertifizierten Datenschutzbeauftragten (w/m/d) entwickelt, welcher die verschiedensten Anforderungen aus dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG neu), EU-DSGVO, dem Telemediengesetz (TMG), dem Telekommunikationsgesetz (TKG), arbeitsrechtliche Anforderungen auf das Unternehmen anwenden, umsetzen und überwachen kann.
Darüber hinaus fordert das BDSG von jedem nicht-öffentlichen Unternehmen, das personenbezogene Daten automatisiert verarbeitet, die Bereitstellung eines Datenschutzbeauftragten, wenn mehr als neun Personen mit personenbezogener Datenverarbeitung beschäftigt sind. Betrachten Sie die gesetzliche Verpflichtung als Gelegenheit, die beruflichen Qualifikationen von Mitarbeitern, die mit Aufgaben des Datenschutzes und der IT-Sicherheit betraut sind bzw. solche Aufgaben zukünftig übernehmen sollen, professionell und entsprechend den rechtlichen Grundlagen anzupassen und zu vertiefen. Rüsten Sie Ihr Unternehmen mit vertrauensbildenden Kernkompetenzen aus, welche die enorm wachsende virtuelle Handelsplattform Internet bald von erfolgreichen Unternehmen abverlangt.
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